Gewerbliche Masseure auch Wellnessmasseure genannt dürfen nur an Gesunden arbeiten, sie haben keine Ausbildung in der Behandlung von Krankheitsbildern.
Medizinische Masseure sind dem "Bachelor" vergleichbar: Sie dürfen unter Aufsicht von Ärzten und Physiotherapeuten mit Patienten arbeiten, haben Ausbildung in den Grundgriffen der medizinischen Massage der Physiotherapeuten (passive Weichteiltechnik genannt)
Heilmasseure sind dazu vergleichbar mit dem "Master":
Heilmasseure stehen in Kooperation mit den anderen Therapeutengruppen (kurz skizziert):
Heilmasseure behandeln folgende Krankheiten / lindern die Symptome:
Erkrankungen: Lumbalgie, Lumboischialgie, Karpaltunnelsyndrom, Kopfschmerzen und Migräne, Narben, Ödeme, Fibrosen, Verklebungen des Gewebes, Verkalkung der Sehnen, Schnellende Finger, muskulär bedingte Wirbelfehlstellungen, Verstopfung, niedriger Blutdruck, Tennis- und Golferellenbogen, Sklerosen, Offene Beine, Unterstützung von Knochenheilung, Zerrungen, Quetschungen, Hämatome (Blutergüsse), Vegetative Entgleisungen, Schlafstörungen, Zwerchfelleinschränkungen, Spasmen, Sprechstörungen, Schluckstörungen, ....
Sie lindern die Symptome von MS, Parkinson, Schädel-Hirn-Trauma, Postoperativen Schmerzen und Bewegungseinschränkungen, Krebs, Divertikulose, Sensibilitätsstörungen, Lähmungen.....